Bücher Bücher Bücher.... vom Stöckchen getroffen!

Liath hat mich beworfen.... und ich habe aufgefangen ^^

Die Regeln:

Die obligatorischen Regeln:
Tagger verlinken
Fragen beantworten
Selbst 11 Fragen ausdenken
10 Blogger mit unter 200 Lesern taggen

Und da sind ihre Fragen an mich:

1) Wenn dir die ersten 100 Seiten eines Buches gar nicht gefallen, liest du es dennoch weiter?

Nein. Meistens lege ich es ein paar Wochen auf die Seite, um es später fertig zu lesen.
Kam aber erst ein paar wenige male vor.

2) Wie viele ungelesene Bücher stapeln sich bei dir?

Huch... derzeit ziemlich viele. Bestimmt 15 Stück. Aber das liegt eher am Wetter.

3) Mit welchem Buchcharakter würdest du gern mal einen Kaffee/Tee/Wein trinken gehen und warum?

Gute Frage. Wehe es lacht jemand... aber es wäre wohl ganz spontan gesagt Jacob aus der Bis(s)-Reihe. Bitte Oberkörperfrei. Ich habe da immer das Bild des Schauspielers im Kopf.... *rotwerd*
Oder... noch viel besser... Samweis... mein Liebling aus HdR...

4) Welches Buch hast du am häufigsten gelesen?

Hmmmm. Keine Ahnung. Da ich als Kind kaum Bücher bekommen habe, habe ich eben die vorhandenen immer und immer wieder gelesen.

5) Wie sieht dein Lesezeichen aus?

Ähm. Ich mache Eselsohren.
Ganz böse... aber Lesezeichen sind so umständlich.
Aaaaaaber ich habe ein ganz wunderschönes geschenkt bekommen.... ♡und das ziert mein Bücherregal♡
Danke nochmal, Maus ^^

6) Wenn du für einen Tag in ein Buch steigen und in der Geschichte, der Welt des Buch leben könntest - welches würdest du wählen und warum?

Auf jeden Fall etwas Fantastisches. Märchenmond vielleicht. Weil ich so gerne mal etwas erleben möchte, was es eigentlich nicht gibt.
Oder vielleicht Heidi. Um einmal auf den Alpen zu stehen und die Luft zu atmen und die Ziegen zu melken.
Oder doch zu den Werwölfen und Vampiren?
Oder ins Mittelalter?  Zum Bau einer Kathedrale? Um einen einzigen Stein dort zu setzen?
Oder.........

7) Wolltest du selbst schonmal ein Buch schreiben?

Oooooh ja. Nicht nur einmal. Und was hinderte mich immer wieder daran? Das ich immer nur daran gedacht habe, ob es andren gefallen könnte oder ob sie verstehen was ich meine oder so... anstatt einfach mal drauf los zu schreiben. Hmpf.

8) Hörst du Musik beim Lesen oder brauchst du Stille?

Das ist egal. Ist die Geschichte gut,  bekomme ich von meiner aussenwelt eh nichts mehr mit.

9) Stört es dich, wenn dir jemand von einem Buch, dass du noch nicht zu Ende gelesen hast, eine dramatische Wendung verrät?

Nein. Ich wusste z.b. das Dumbledore sterben wird... und habe dennoch geflennt. *sfz*

10) Welches Buch sollte man deiner Meinung nach mal in der Schule durchgenommen haben?

Romeo und Julia. Ein wunderbares Stück.

11) Verrate mir ein Buch, das für dich ideale Sommerlektüre an einem Meeresstrand wäre und eines, das zu einem kalten Winterabend vor dem Kamin passt.

Hmmm... Eigentlich völlig egal. Lediglich würde mir ein guter Krimi (z.b. von Adler Olsen) für den Winter einfallen und so etwas wie Mieses Karma zum Sommer.
Aber eigentlich lese ich jahreszeitenunabhängig.

Sooo, meine 11 Fragen:

1)
Wie viele Bücher hast du und warum?

2)
Was ist das teuerste Buch in deinem Regal? Ist es das Wert?

3)
Taschenbuch oder Hardcover?

4)
Deine Lieblingsrichtung?

5)
Dein dickstes und dein dünnstes Buch?

6)
Du kommst in einen Buchhandel. Was tust du als erstes?

7)
Ein Buch, das du unwahrscheinlich gern haben würdest?

8)
Verleihst Du Deine Bücher? An wen? 

9)
Wie lange brauchst du in der Regel um lesen? Liest du schnell oder eher langsam?

10)
Deine Lieblingsfigur stirbt im Buch einen tragischen Tod. Weinst Du?

11)
Wie findet dein Umfeld dein Hobby Lesen?

Tja... wen tagge ich denn jetzt nur. Ach, ich bin jetzt faul. Bitte... bedient euch! Ich freu mich darauf, von euch zu lesen! Über einige Namen würde ich mich natürlich besonders freuen ;-)

Silberweide
Athena
Hummel
Anitaswelt
Amala Krähenfeder
Liath
Yggdrasil
Sonnengewand
Frau Momo
....
...
..
.

Eine Etappe geschafft...

Hihi...
Ich kann es noch gar nicht glauben...
Aber erst einmal die Vorgeschichte.

Vor einem Jahr hatte ich meine alte Lieblingshose in den Händen. "Ob die wohl noch passt?" dachte ich damals. Dann der Schreck.... ich bekam sie nicht einmal mehr über die Oberschenkel.
Daraufhin habe ich sie mir ganz vorne in den Schrank gehängt, mit einem Zettelchen dran. "Nicht vergessen♡"
Von Diäten halte ich nichts, rein gar nichts. Stattdessen habe ich meine Ernährung umgestellt. Nicht nur wegen dem abnehmen, sondern vor allem, weil ich anfing,auf "saubere" Lebensmittel zu achten, Fertigprodukte kommen mir nicht mehr ins Haus, noch saisonales Obst und Gemüse, usw.
Der Grund des Abnehmens war aber nicht so sehr das äußere. Eher fühlte ich mich unwohl. Unfit. Unmöglich. Ungesund. Un... unich. Dieses Wesen, das nach einer Treppe schon am schnaufen War... das war doch nicht ich... das wollte ich nicht sein.
Vor ein paar Monaten dann habe ich die Hose zumindest hoch bekommen, aber von zu machen War ich noch weit, weit entfernt...
Und heute morgen dachte ich... mal sehen... könnte doch sein.... immerhin wiege ich nun weniger als vor drei Jahren.... uuuuuuund... sie passt! SiepasstsiepasstsiePASST!!!!!
Hach ist das schön!

Stress...

Huhu? Noch jemand da? :-D
Heute möchte ich mal über ein Thema bloggen, das "in der heutigen Zeit" immer akuter wird...

STRESS
Wer kennt es nicht. Das muß ja noch und dort muss ich noch hin und das muss ja auch noch erledigt werden und ich wollte doch eigentlich und hab ich denn schon?
Manchmal bekomme ich ganz große Augen, wenn ich anderer Leute Tagespensum sehe. Und oft frage ich mich dabei: "Und wann ist die Zeit zum leben?"
Zwingt die Gesellschaft einen tatsächlich, immer mehr zu tun, immer schneller zu arbeiten? Oder hetzen wir uns letzten Endes doch selbst zu Tode?
Eine schwere Frage, finde ich. Sicher, es gibt Dinge, die müssen ganz einfach getan werden. Das Geld verdient sich nicht von alleine. Aber MUSS es tatsächlich der 48Stundentag sein? MUSS man sich tatsächlich für den Chef und die Mitarbeiter aufopfern?
Und dann fordern die Familie und die Freunde auch noch Zeit... jeder möchte schließlich ein Stück abhaben. Dort ein Geburtstag, da eine Hochzeit, hier ein Festchen.
Der Haushalt? Erledigt sich immer noch nicht von alleine.
Haustiere müssen gefüttert und beschäftigt werden.
Eingekauft hat auch noch keiner.
Und eigentlich.....

Hm. Alles kommt zusammen, und zack... schon wieder ein Tag rum. Eine Woche. Ein Monat, ein Jahr... und letztendlich das ganze Leben.
Dabei hatte man doch noch so viel vor!
Und hat sich der ganze Stress gelohnt? Ich weiß ja nicht.
Was bringt mir das ganze Geld, wenn ich morgen sterbe? Ich verdiene mir meinen Lebensunterhalt... nur habe ich eben meine Ansprüche zurück geschraubt.

Denn ich habe einen Alptraum. Zu sterben, ohne gelebt zu haben.
Und darum lebe ich jeden Tag so, als wäre es mein letzter. Ich genieße mein Leben in vollen Zügen. Jetzt. Heute.

Das Hundekind und die Butter

Da räumt man eeeeeeinmal den Frühstückstisch nicht ab... und zack, verschwindet die Butter. Lediglich das Papier ließ sich noch auftreiben.
Eine weiße Pfütze verriet den Dieb. Gebrochen hat er...
Nun mag er nichts mehr bei sich behalten und ihm ist schlecht.
Selbst schuld. Morgen gibt's dann eben Schonkost. Reis mit nix.

Gute Nacht ^^

Schönheit

liegt im Auge des Betrachters.

Liebe Leserinnen (und Leser, falls es euch gibt), das Thema geistert mir schon eine Weile durch den Kopf und ich hoffe, heute kann ich meine Gedanken auf den Punkt bringen. Verzeiht, wenn es mir mal wieder nicht gelingt.

Was bedeutet Schönheit eigentlich? Nun, wenn man sich so umschaut, umhört...
Eine schöne Frau ist meist schlank, hat glattrasierte Beine, Achseln und Bikinizone und ein schönes Dekolleté, ist passend gekleidet und eine modische Frisur.
Aber warum ist dieses Bild heute so? Das frage ich mich immer öfter.
Wer zum Kuckuck sagt denn bitte, das rasiert schön ist? Warum? Ich rasiere mich nicht mehr. Aus Überzeugung. Ich bin 23 Jahre alt und nicht 3 und da hat man eben Haare an den Beinen und Achselhöhlen.
Und... es fiel mir irgendwie schwer.
Boooah, geht ja gar nicht! War mein erster Gedanke, als ich einen Rock, ein Top anhatte. Aber STOP! Warum denn nicht? Weil ich mir dieses Bild in den Kopf habe setzen lassen.
Rasiert: gut.
Nicht rasiert: iiiiih!
Mittlerweile fällt es mir wesentlich leichter. Es ist noch immer ungewohnt, aber hey... das bin ich. So sehe ich aus. Und das ist okay!
Wer zum Kuckuck sagt denn bitte, WAS schlank ist? Ich habe seit letztem Jahr einige Pfunde purzeln lassen.... aber einfach, weil ich mich nicht gesund gefühlt habe. Eine Ernährungsumstellung hat ein kleines Wunder gewirkt. Ich fühle mich wieder fit und gesund.
Ich habe immer noch keine Modelfigur.....
hey! Warum nicht? Klar habe ich die. Ich sehe gut aus, auch mit meinen 67 Kilo auf 1,66 m! Ich BIN schlank... finde ich. Klar, das Röllchen da vorne.... stop. Schon wieder so ein eingepflanzter Gedanke.
Wer zum Kuckuck sagt eigentlich,  was eine schöne Brust ist?
Ich trage keinen BH mehr, bzw., nur noch dann, wenn ich will. Warum nicht? Weil sie mich einengen, nerven, und meine Brust dann nicht mehr so aussieht, wie sie aussieht.
Bei manchem Oberteil stand ich dann vorm Spiegel. 
Puuuh, kannst du so raus gehen??
Ähm, ja!  (kleine Anmerkung, es handelt sich hierbei nicht um Oberteilene, die die blanke Brust zeigen, sondern ganz normale, "gesittete".)
Warum sollte ich nicht so raus gehen? Weil frau heutzutage einfach einen Büstenhalter trägt? Das ist halt so?
Stop! Nein! Es ist okay, keinen zu tragen!

Das sind nur einige, kleine Beispiele, die mich beschäftigen. Wie kommt es, dass sich solche Schönheitsideale derart in den Köpfen festlegen? Auch in meinem, wie ihr seht.
Ist "Anders" dann automatisch nicht schön? Ich glaube, hier liegt das Problem.
Natürlich ist es vollkommen okay, eine eigene Meinung, eigene Vorstellungen von SCHÖN zu haben.
Aber man sollte sich auch daran erinnern, dass das nicht das Maß der Dinge ist.

Auch ich muss mich ab und an mal daran erinnern.
Wer bin ich denn, das ich andere einstufen darf?
Wer sind die anderen, das sie mich einstufen dürfen?

Fühle ich mich so wohl? Dann ist es okay.
Bin das wirklich ich oder ist es nur ein Bild, was ich zeigen will?
Warum finde ich dies und jenes schön, dies und das wiederum nicht?
Ist das hier wirklich nötig, um mich schön zu fühlen?

Ein Aufruf:
Fühlt euch schön. Schaut euch an und werdet euch bewusst, WIE schön ihr seid.
Lernt euren Körper lieben, so wie er ist. Er ist ein Meisterwerk, in jeder Faser einzigartig und einfach
SCHÖN.

Es war einmal...

...ein alter Bundeswehrschrank.
Dieser stand einsam und verlassen in einer großen Halle und war sehr traurig.
Doch eines Tages kam eine junge Prinzessin und rettete ihn.
Zusammen mit ihrem Chef baute und bastelte sie (nagut, der Chef mehr wie ich... ähm, sie) an ihm herum.
Und als sie fertig waren, wurde der Bundeswehrschrank in sein neues Zuhause gefahren. Dort wurde er wunderbar geschmückt und 4 Ratten zogen in ihn ein.

Eeeeende!

Regentanz

Frau muss sich auch mal was trauen. Und so habe ich mich gerade einfach mitten auf die Straße gestellt und mich beregnen lassen. Barfuß, mit Rock und Shirt. Irgendwie eine ganz tolle Erfahrung!
So befreiend und nass und schön! Nur zu empfehlen!