26. April 2013

WOCHENRÜCKBLICK

Meine Güte ging die Woche schnell um!!!!

Wetter:
Wunderbar. Einfach herrlich!

Gemacht:
Gearbeitet..... und es genossen.

Gehört:
Radio und meine Hitliste auf dem Handy.

Gelesen:
Weniger.  Nur zwei Krimis.  :-( so geht das aber nicht!

Gesehen:
Nüschte. Kommt bald was tolles im Kino?

Gedacht:
Ich hatte noch nie so einen grandiosen Chef. Eine Schande, das ich nur Stundenweise dort arbeiten kann.

Gefreut:
Siehe oben.

Geärgert:
Über mein vieles surfen derzeit.

Gestaltet:
Da ist was in Arbeit ;-)

Gekauft:
Hmm. Nix?

Gelernt:
So gut wie nichts!!!! Schande über mich!

25. April 2013

Neuer Hund.

Puh. 2 Stunden harte Arbeit.
Bin ganz zufrieden,  hab zwar ein paar Ecken gemacht,  aber das wächst ja wieder.
Das muss bei der Wärme leider sein.

Mayonnaise selbst gemacht! Hmmnomnom!

Wie macht man ein schönes Bild von Mayonnaise?????

Du brauchst:
2 Eigelb... ihr wisst schon... bio ;-)
1 TL Senf
2 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
250 ml Öl

Und so geht's:
Eigelb, Senf, Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren, das Öl TROPFENWEISE (!!!!) unter rühren zugeben. Danach habt ihr lecker Mayo und 2 Kilo Muskeln mehr.
Schmeckt viel, viel, viel besser als gekaufte!!

Arbeitest du noch oder lebst du schon?

Tja, das ist heutzutage die Frage.
Wir sitzen in einem Teufelskreis. Wir verdienen weniger, können uns weniger leisten, Firmen verkaufen weniger, zahlen weniger Lohn.
Ach, nein. Es sind noch mehr.
Arbeitskräfte verdienen weniger, gehen unmotiviert zur Arbeit, Arbeitsklima wird schlechter, Arbeit wird schlechter, Lohn wird weniger.
Arbeitskraft hatte blöden Tag,  kommt schlecht gelaunt von der Arbeit, pflaumt Kassiererin/Postbote/etc. an, diese bekommen schlechte Laune, Arbeit wird schlechter.........
Firma verdient weniger, kann keine Fachkräfte mehr einstellen, Produkte werden schlechter, werden weniger verkauft.......

Seufz. Und wofür das alles?
Lebt man heute wirklich, um zu arbeiten oder arbeitet man, um zu leben?

Wir rutschen tatsächlich immer tiefer hinein in diesen Strudel. Und es wird immer schwerer, daraus auszubrechen.
Vorbei die Zeiten,  in denen ein Elternteil gearbeitet hat und der Partner Haus, Hof und Kinder gehütet hat. Das kann sich keine Familie mehr leisten.
Job aussuchen? Ist heute schwerer als gedacht. Das Amt sitzt einem im Nacken.
Und bist du dann in deinem Job unglücklich, heißt es: Wusstest du doch vorher.
Weiterbildung ist schon fast zwingend notwendig.... und teuer. Wer kann es sich leisten?
Man geht zum teil mit Bauchweh und schlechter Laune zur Arbeit,  es graut einem vor schlecht gelaunten Kunden, der Lohn ist trotz aller Plackerei mickrig.
Man schleicht mit schlechtem Gewissen zum Arzt, um doch endlich mal seine Grippe behandeln zu lassen. Aber nicht zu lange krank schreiben, bitte!


Na, wundert ihr euch?  ^^
So viel negativ?  Ha, ihr kennt mich zu gut.
Ich breche aus.
Langsam, Stück für Stück.

Ich genieße meine Arbeit. Ich lächle den unfreundlichsten Kunden umso freundlicher an. Die zu recht schlecht gelaunte Kassiererin bekommt ein so herzliches GUTEN MORGEN, das selbst die Oma am ende der Schlange noch hört und der Miesepeter vor mir schamrot wird.  Ich meide ganz bewusst Firmen mit schlechter Personalpolitik. Hotlines werden von mir freundlich behandelt. Wenn ich einen guten Chef habe, gebe ich nicht nur 100%. Guter Service bekommt gutes Trinkgeld und auch ein Danke. Ich arbeite nur so viel, wie ich zum leben brauche. Wenn ich krank bin, bin ich krank. Und zwar so lange, bis ich komplett gesund bin. Ich will nicht alles billig, billiger, am billigsten haben. Ich mache lieber Abstriche, als mich noch einmal in diesen Kreis ziehen zu lassen.

Ich habe mich entschieden.
Ich lebe, um zu leben.





Hihi.

24. April 2013

Ist das nicht schön????

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend!

Lächeln ist das mit den Mundwinkeln nach oben!

Das ist ein Satz,  den ich mir immer öfter denke.

Egal, zu welcher Uhrzeit man durch die Straßen läuft, man sieht fast ausschließlich gehetzte Menschen, die ganz offensichtlich vergessen haben, wie man lacht.
Ich bin einer derjenigen, die jeden, aber auch wirklich jeden, der mir entgegen kommt, kurz anlächle und zumindest mit einem Kopfnicken und/oder einem "Guten Tag" grüße. Sogar wenn ich mal weniger gut gelaunt bin. Einfach so, der Höflichkeit halber.
Und was sieht man? Kaum einer würdigt seinen Mitmenschen auch nur einen Blick.
Im Gegenteil. Dieser ist starr auf den Boden gerichtet, der Mund verkniffen. Keine Zeit. Keine Freundlichkeit.
So schade. Dabei ist Lächeln doch so einfach. Ein kleiner Sonnenstrahl, den man in den Tag des Gegenübers wirft. Es nimmt keine Zeit weg, kein Geld, keine Mühe.
Wie ist das bei euch? Lacht und lächelt ihr gern?

23. April 2013

:-( kein schöner Morgen.

Sfz. "Guten" Morgen. 
Ich hab heute morgen gegen 6:30 Uhr eine tote, augenscheinlich angefahrene und liegen gelassene  graue getigerte Katze gefunden. :'(

Da dort eine Schule und ein Kindergarten ist, habe ich sie aufgenommen und zur Polizei gebracht. Ob Kater oder Katz, hab ich leider nicht nachgeschaut. Falls sie jemand vermisst, es tut mir leid.... 
Und wer auch immer so was tut..... anfahren und liegen lassen...... zum ERBRECHEN so ein Verhalten! !!!! Mir liegen einige böse Worte auf der Zunge! 
Ein Lebewesen, egal ob Tier oder Mensch, einfach ignorieren... so traurig!