30. April 2013

Während ich von Job zu Job hüpfe...


...habe ich für euch zwei nette Bilder.
Euch einen schönen Abend...

Eigentlich will ich auch aufs Sofa. Aber:
Wie sagt man so schön?  Ich bin jung und brauche das Geld.

29. April 2013

Die Welt des Meditierens

So, nach vielem "ichwillyogamachenaberkannnichtichwillmeditierenundweisnichtwieundwillaberundkannnichtundvergessenundallesblõd" *tieflufthol* hab ich einfach mal angefangen zu meditieren.
Bzw. es mir vorgenommen, jeden Morgen nach dem aufwachen 7 Minuten. Im Schneidersitz (fur sämtliche Lotusblüten bin ich anscheinend zu doof), Hände locker auf die Knie, Rücken gerade, Atem beachten und Mantra denken. "Ich atme (**(***) ein, ich atme (**(***) aus."
Was mir das bringen soll? Nun,  ein wenig Selbstdisziplin, Ruhe,  Entspannung, inneres Vorbereiten auf den Tag.

Das erste Mal lief ganz gut, zwar schweiften meine Gedanken noch ab und zu ab, aber nach gefühlten 2 Minuten holte mich der Wecker zurück... 7 Minuten waren vorbei.
Leider habe ich es durch den Schreck nicht ganz hinbekommen, langsam wieder aud der Meditation aufzutauchen. Und Hundekind fand mich irgendwie seltsam,  glaube ich. 

Nun überlege ich noch,  mir ein Buch zu kaufen. Darin stehen einige Mantras... oder ob ich mir das Geld nicht lieber spare.

Über Tipps und Anregungen freue ich mich... ;-)

Spargel mit Sauce Hollandaise... obergutes NOMNOM!

Leute, es war nicht nur lecker... es war perfekt!
So langsam wurde ich beim Gedanken an den ersten frischen Spargel echt zappelig.
Meine erste selbst gemachte Hollandaise. Zum niederknien.

Ihr braucht für 2-4 Personen:

Spargel
Ein Stück Butter, Salz und Zucker

150 g Butter
3 Eigelb
100 ml trockenen Weißwein
Salz, Pfeffer
1 Schalotte

So wird es gemacht:
Spargel sorgfältig schälen (Schale aufheben, wird ne gute Suppe draus!) Währenddessen in einem großen Topf Wasser mit einem Stück Butter, Salz und Zucker zum kochen bringen.
Spargel hinein, 5 Minuten kochen und dann köcheln, bis er "durch" ist.
In der Zwischenzeit Butter zerlassen und auf Seite stellen.
Eigelb mit ein wenig Salz und Pfeffer vermengen.
Den Wein mit der gewürfelten Schalotte auf 1/3 einkochen, durch ein Haarsieb zu den Eigelb gießen und verrühren.
Zerlassene Butter gaaaanz langsam unter steten rühren dazugeben.
Fertigen Spargel aus dem Wasser nehmen, Sauce drüber und genießen.

Normalerweise gibt es dazu ja Kartoffeln und Speck und Schnitzelchen... bei mir nicht. Ich liebe den buttrig zarten Geschmack vom Spargel in Verbindung mit dieser Sauce. Da brauchts nichts dazu. ^^

Und das Suppenrezept gibt es auch noch.... ein andermal.

Guuuuuuten Montag!!!

Auf in eine neue Woche!

Eine Tasse Tee, etwas Musik, vielleicht eine Zeitung? Oder eine kalte Dusche, Orangensaft und eine Runde durch den Park?
Egal wie ihr euren Morgen startet... ein lächeln lässt den Tag gleich viel schöner beginnen!

28. April 2013

Kleine rosa Katze....

Ich finde ja, sie sieht etwas gruselig aus?
Ich möchte sie gerne der dreijährigen Tochter meines Chefs schenken, was meint ihr?

27. April 2013

LIATHANO


Ihr kennt sie noch nicht? Na dann hopphopp rüber zu den Wegen der Magie und zu In Peace and Beauty may I walk.

Warum ich ihr einen Blogpost widme? Weil ich ihr wirklich, wirklich viel zu verdanken habe. Ich glaub das weiß sie gar nicht.  ^^

Angefangen hat es letztes Jahr... Ich war gerade am Anfang meines Hexendaseins, ich hatte begonnen umzudenken und fühlte mich einfach wahnsinnig gut. "Es ist schön, eine Hexe zu sein" habe ich bei Google eingegeben und bin damit auf Liaths Blog gestoßen. (Zweite Googleseite erster Vorschlag)
Und anstatt schlafen zu gehen,  habe ich noch zwei Stunden gelesen.... :-D wir haben sogar Mails ausgetauscht,  wobei sie so super freundlich war, obwohl sie mich absolut nicht kannte!
Ich durfte und darf in ihren Blogs viel lernen, über Magie, Veganer, Feminismus, sie bringt mich zum nachdenken und zum lachen. :-)
Und durch sie bin ich absolut Blogsuchti geworden. Ich habe Athena, Ashmodiel, Silberweide und so viele mehr "kennengelernt" zumindest in der virtuellen Welt. Und ich habe einen eigenen Blog.... Liath ist schuld ;-)

Liebe Liath, ich wünsche dir nochmals von ganzem Herzen alles erdenklich gute zu deinem Geburtstag.
Ich schicke dir alle guten Gedanken, das du einen wundervollen Tag hast....

Und mein Angebot steht: Wenn du Lust und Zeit hast, steht dir mein Schlafsofa zur Verfügung.

26. April 2013

WOCHENRÜCKBLICK

Meine Güte ging die Woche schnell um!!!!

Wetter:
Wunderbar. Einfach herrlich!

Gemacht:
Gearbeitet..... und es genossen.

Gehört:
Radio und meine Hitliste auf dem Handy.

Gelesen:
Weniger.  Nur zwei Krimis.  :-( so geht das aber nicht!

Gesehen:
Nüschte. Kommt bald was tolles im Kino?

Gedacht:
Ich hatte noch nie so einen grandiosen Chef. Eine Schande, das ich nur Stundenweise dort arbeiten kann.

Gefreut:
Siehe oben.

Geärgert:
Über mein vieles surfen derzeit.

Gestaltet:
Da ist was in Arbeit ;-)

Gekauft:
Hmm. Nix?

Gelernt:
So gut wie nichts!!!! Schande über mich!

25. April 2013

Neuer Hund.

Puh. 2 Stunden harte Arbeit.
Bin ganz zufrieden,  hab zwar ein paar Ecken gemacht,  aber das wächst ja wieder.
Das muss bei der Wärme leider sein.

Mayonnaise selbst gemacht! Hmmnomnom!

Wie macht man ein schönes Bild von Mayonnaise?????

Du brauchst:
2 Eigelb... ihr wisst schon... bio ;-)
1 TL Senf
2 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
250 ml Öl

Und so geht's:
Eigelb, Senf, Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren, das Öl TROPFENWEISE (!!!!) unter rühren zugeben. Danach habt ihr lecker Mayo und 2 Kilo Muskeln mehr.
Schmeckt viel, viel, viel besser als gekaufte!!

Arbeitest du noch oder lebst du schon?

Tja, das ist heutzutage die Frage.
Wir sitzen in einem Teufelskreis. Wir verdienen weniger, können uns weniger leisten, Firmen verkaufen weniger, zahlen weniger Lohn.
Ach, nein. Es sind noch mehr.
Arbeitskräfte verdienen weniger, gehen unmotiviert zur Arbeit, Arbeitsklima wird schlechter, Arbeit wird schlechter, Lohn wird weniger.
Arbeitskraft hatte blöden Tag,  kommt schlecht gelaunt von der Arbeit, pflaumt Kassiererin/Postbote/etc. an, diese bekommen schlechte Laune, Arbeit wird schlechter.........
Firma verdient weniger, kann keine Fachkräfte mehr einstellen, Produkte werden schlechter, werden weniger verkauft.......

Seufz. Und wofür das alles?
Lebt man heute wirklich, um zu arbeiten oder arbeitet man, um zu leben?

Wir rutschen tatsächlich immer tiefer hinein in diesen Strudel. Und es wird immer schwerer, daraus auszubrechen.
Vorbei die Zeiten,  in denen ein Elternteil gearbeitet hat und der Partner Haus, Hof und Kinder gehütet hat. Das kann sich keine Familie mehr leisten.
Job aussuchen? Ist heute schwerer als gedacht. Das Amt sitzt einem im Nacken.
Und bist du dann in deinem Job unglücklich, heißt es: Wusstest du doch vorher.
Weiterbildung ist schon fast zwingend notwendig.... und teuer. Wer kann es sich leisten?
Man geht zum teil mit Bauchweh und schlechter Laune zur Arbeit,  es graut einem vor schlecht gelaunten Kunden, der Lohn ist trotz aller Plackerei mickrig.
Man schleicht mit schlechtem Gewissen zum Arzt, um doch endlich mal seine Grippe behandeln zu lassen. Aber nicht zu lange krank schreiben, bitte!


Na, wundert ihr euch?  ^^
So viel negativ?  Ha, ihr kennt mich zu gut.
Ich breche aus.
Langsam, Stück für Stück.

Ich genieße meine Arbeit. Ich lächle den unfreundlichsten Kunden umso freundlicher an. Die zu recht schlecht gelaunte Kassiererin bekommt ein so herzliches GUTEN MORGEN, das selbst die Oma am ende der Schlange noch hört und der Miesepeter vor mir schamrot wird.  Ich meide ganz bewusst Firmen mit schlechter Personalpolitik. Hotlines werden von mir freundlich behandelt. Wenn ich einen guten Chef habe, gebe ich nicht nur 100%. Guter Service bekommt gutes Trinkgeld und auch ein Danke. Ich arbeite nur so viel, wie ich zum leben brauche. Wenn ich krank bin, bin ich krank. Und zwar so lange, bis ich komplett gesund bin. Ich will nicht alles billig, billiger, am billigsten haben. Ich mache lieber Abstriche, als mich noch einmal in diesen Kreis ziehen zu lassen.

Ich habe mich entschieden.
Ich lebe, um zu leben.





Hihi.

24. April 2013

Ist das nicht schön????

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend!

Lächeln ist das mit den Mundwinkeln nach oben!

Das ist ein Satz,  den ich mir immer öfter denke.

Egal, zu welcher Uhrzeit man durch die Straßen läuft, man sieht fast ausschließlich gehetzte Menschen, die ganz offensichtlich vergessen haben, wie man lacht.
Ich bin einer derjenigen, die jeden, aber auch wirklich jeden, der mir entgegen kommt, kurz anlächle und zumindest mit einem Kopfnicken und/oder einem "Guten Tag" grüße. Sogar wenn ich mal weniger gut gelaunt bin. Einfach so, der Höflichkeit halber.
Und was sieht man? Kaum einer würdigt seinen Mitmenschen auch nur einen Blick.
Im Gegenteil. Dieser ist starr auf den Boden gerichtet, der Mund verkniffen. Keine Zeit. Keine Freundlichkeit.
So schade. Dabei ist Lächeln doch so einfach. Ein kleiner Sonnenstrahl, den man in den Tag des Gegenübers wirft. Es nimmt keine Zeit weg, kein Geld, keine Mühe.
Wie ist das bei euch? Lacht und lächelt ihr gern?

23. April 2013

:-( kein schöner Morgen.

Sfz. "Guten" Morgen. 
Ich hab heute morgen gegen 6:30 Uhr eine tote, augenscheinlich angefahrene und liegen gelassene  graue getigerte Katze gefunden. :'(

Da dort eine Schule und ein Kindergarten ist, habe ich sie aufgenommen und zur Polizei gebracht. Ob Kater oder Katz, hab ich leider nicht nachgeschaut. Falls sie jemand vermisst, es tut mir leid.... 
Und wer auch immer so was tut..... anfahren und liegen lassen...... zum ERBRECHEN so ein Verhalten! !!!! Mir liegen einige böse Worte auf der Zunge! 
Ein Lebewesen, egal ob Tier oder Mensch, einfach ignorieren... so traurig!

22. April 2013

Projekt ☆Bewusster Schlaf☆

Komischer Titel, ich weiß...
Worum geht's?
Ums Schlafen.  Logisch.

Schlafen tut jeder. Ich habe keinerlei Einschlafschwierigkeiten,  im Gegenteil, ich schlafe ruhig und träume alles mögliche, meist totaler Blödsinn, an den ich mich nach dem Aufstehen nicht mehr erinnern kann.
Ich bin absolut kein Morgenmuffel....

Warum also das Ganze?
Weil ich immer mehr spüre, wie wichtig der Schlaf ist und wie gern ich früh aufstehe. Und weil ich dennoch nicht so schlafe, wie es mir gut tun würde. Oft wird abends noch gesurft, gelesen, gebloggt, gehandarbeitet... und die Zeit darüber vergessen.
Mit dem Projekt möchte ich ausprobieren, wie es ist, ganz bewusst schlafen zu gehen und aufzustehen. Wie es sich auf meinen Körper und die Psyche auswirkt, auf meine Belastbarkeit.
Die Uhrzeiten habe ich so gewählt,  das ich sie immer beibehalten kann, egal ob ich arbeiten muss, Wochenende oder Freizeit. Ausnahmen bestätigen hier zwar die Regel, sollten aber selten bleiben, sprich Kinobesuch, ein langer Abend mit Freunden oder ähnliches.

Somit ist Punkt 21:30 Uhr Schlafenszeit, um 6 Uhr morgens klingelt der Wecker.

Das schwierige wird glaube ich, morgens nicht erst noch eine halbe Stunde im Bett rumzugammeln... und abends tatsächlich zu schlafen anstatt noch ein wenig zu surfen. ^^
Das Projekt ist zunächst unbegrenzt. Entweder breche ich irgendwann ab oder behalte mir die Gewohnheit... mal sehen.

Die abends "gesparte" Zeit möchte ich morgens intensiv für mich nutzen. Wie das genau aussieht, muss ich mal sehen.

Falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, das jemand mit machen möchte... nur zu, würde mich freuen. Dann bitte einen Kommentar hinterlassen und mich verlinken. Aber ich qage kaum zu hoffen ^^ habe ja bei mir auch gemerkt, was einem alles für Ausreden einfallen....

Steine.....

Seit ich vor ca. 2 Jahren einen Rosenquarz an einer Goldkette gefunden habe, hatte ich immer einen Stein um.
Lange Zeit hat mich der Rosenquarz begleitet, geführt und bewegt, irgendwann jedoch habe ich ihn verloren. Ich hab aber auch gemerkt, das es an der Zeit war....
Danach habe ich mir einen Turmalinquarz (heißt doch so?) geholt, der mir sehr nah war und sich sehr lange sehr gut und richtig angefühlt hat, mit ihm habe ich gependelt und er hat viel negative Energie von mir abgehalten.
Irgendwann aber hat das umgeschlagen.... ich fühlte mich unwohl, wurde leicht gereizt. Daraufhin habe ich mich beraten lassen und habe mir einen wundervollen Stein gekauft,  leider ohne mich nach dem Namen zu erkundigen.
Auch er war für diesen Lebensabschnitt genau richtig, jedoch habe ich die "gute Beziehung" vermisst, die ich zu meinem Turmalinquarz hatte... aber ein weiterer Versuch mit ihm hat mir gezeigt, das wir einfach nicht mehr zueinander finden. Es überrollte mich eine richtige Welle negativer Energien, es war sogar so schlimm, das ich danach für einige Zeit gar keinen Stein getragen habe.
Nun habe ich wieder meinen namenlosen Stein angelegt und werde mir bei nächster Gelegenheit einen weiteren,  passenden Stein suchen.
Ich finde es so interessant, welche Emotionen so ein Stein auslösen kann. Wie er einen tatsächlich führen, leiten und bewegen kann.

Hund von Welt...

... hat eine anständige Garderobe. Heute sind 4 weitere Retrieverleinen dazu gekommen.
Mein Hund hat somit:

10 Norwegergeschirre mit passender Leine
6 Retrieverleinen
1 Halsband mit passender Leine
(Alles selbst von mir genäht *angeb*)
Zusätzlich:
3 Schleppleinen
1 Flexileine
1 Bernsteinkette

*hüstel*
Neeee, der is nich verwöhnt!  :-D

21. April 2013

Hundemenschen und Landwirte

Ich bin/war ca. ein Jahr in einem Hundeforum sehr aktiv und habe letztes Jahr einen Post gelesen,  der mir sehr imponiert hat und ich schon immer mal weiter geben wollte.
Das ursprüngliche Thema waren buddelnde Hunde, hier der Link dazu. Es ist aber sicher auch für Nichthundehalter interessant!

"Was hier noch fehlt, ist ein Statement von der "anderen Seite", nämlich den Menschen, die Felder, Wiesen und Wald im Aussenbereich besitzen und es mehr oder weniger freudig mit Euch allen teilen.

Stellt Euch das Ganze, was uns im Grunde ständig passiert, doch mal auf Eure Verhältnisse umgesetzt vor. Ihr hegt und pflegt ein Grundstück, sei es, um Gemüse drauf zu ziehen, um Brennholz zu gewinnen, um Landschaftspflege zu betreiben und einen gewissen Artenbestand an Pflanzen und Wildtieren zu sichern, um Futter für die Vierbeiner zu produzieren oder auch, um seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen, steckt Arbeit, Geld, Zeit und reichlich Herzblut in die Pflege des Geländes, der Wege, der Büsche, der Bäume, der Wiesen, etc. und dann.....

....dann kommen sie wie die 7. Plage über Euch...  

All die vermeintlichen Naturliebhaber, Wanderer, Sportler, HH, Reiter, Lenkdrachen-Flieger, Mountain-Biker, Geocatcher, Nordic-Walker, Schneeschuhwanderer.
Jeder hat seine eigenen Prioritäten, jeder hat seine ganz eigenen Vorstellungen davon, wie er "die Natur" geniessen möchte. Und so unterschiedlich sie auch allesamt sind, in einem sind sie sich verdächtig gleich - sie vergessen gern, dass all das, was landläufig als "Landschaft und Natur" bezeichnet wird, irgendjemandem gehört. Ein eher kleiner Teil gehört dem Land, in dem wir alle leben, ein deutlich grösserer Teil gehört Land- und Forstwirten, die schlichtweg damit ihren Lebensunterhalt verdienen, aber auch "nicht-gewerblichen" Besitzern.
All der Wald, die Wiesen, die sonstigen Grünflächen, Teiche, Seen, auf denen wir uns in unserer Freizeit bewegen, GEHÖREN irgendjemandem. Deshalb brauchts auch im Grunde keine Schilder.

Ebenfalls eine frappierende Ähnlichkeit entwickeln viele Naturliebhaber darin, sich keine Gedanken über die Abläufe von Land- und Forstwirtschaft zu machen, über die Belange der "Natur", über die Wildtiere und ihre Bedürfnisse und über besondere Bedürfnisse artgeschützter Pflanzen.Schaut Euch in den vielen Fotothreads um - Hunde zum Foto-Shooting auf Silage-Ballen (kannste wegschmeissen, wenn da Luft dran kommt und das geht schnell, wenn eine Hundekralle ein Löchlein macht). Hunde im auflaufenden Getreide, Hunde in reifem Getreide, das kurz vor der Ernte steht, gern noch an der schleifenden SL. Hunde, bei denen der Verdacht auf eine Vergiftung durch Spritzmittel besteht, Hunde, die sich in Gülle gesuhlt haben (wie kommen die Hunde denn da aufs Feld?). Texte wie "da habe ich ein Spieli verloren in der hohen Wiese und am nächsten Tag kam der Mähdrescher"  (ganz neue Erntetechniken, von denen ich noch nichts wusste, sieh an...aber so unglaublich ignorant, was die Schäden angeht, die da an der Ernte zugefügt werden) 

Kurz und schmerzhaft: oft keinen Plan von nix, immer nur haben wollen, aber keinerlei Bereitschaft, sich mal mit den Belangen derer zu beschäftigen, deren Land alle mitnutzen möchten.

Und das - bleiben wir mal bei den HH, schliesslich ist das hier ein Hundeforum - von Menschen, die gerne mal so Sachen schreiben wie "ja mei, hätte der Typ nicht so mit den Armen gefuchtelt, den Hund nicht so angestarrt, dem Hund nicht auf den Fuss gelatscht - wäre gar nichts passiert". Wir HH hätten also gern, dass sich die "Öffentlichkeit" soweit mit unseren Vierbeinern auseinandersetzt, dass eine gegenseitige Rücksichtnahme möglich ist. Zeigen aber im allerseltensten Fall selbige Bereitschaft, wenn es darum geht, Rücksicht auf andere Interessengruppen zu nehmen.

 Hand aufs Herz - wer hat nicht schon mal ein auflaufendes Wintergetreide-Feld für Gras gehalten? Wer kann heutzutage überhaupt noch einzelne Getreidesorten auseinanderhalten, kennt Gräserarten, kann Gründüngung erkennen?Wer von Euch weiss, wann welches Getreide gespritzt werden muss, wann welche Grashöhe für welche Futterart zum Mähen ausreicht? Welche Spritzmittel wann und wo angewendet werden und welche davon tatsächlich überhaupt ein Problem für Tiere/Insekten darstellen?
Wer hat sich denn tatsächlich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eigentlich Buddellöcher auf Futterwiesen (und bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle Wiesen da draussen in irgendeiner Art Flächen zur Futtergewinnung!) wirklich ein Problem sein können? Wer weiss schon, dass ganze Ladewagen voll Futter unbrauchbar werden können, wenn sich zuviel Erdmaterial oder wahlweise auch Hundehaufen drin befinden?

Die Silierprozesse werden durch die Erde/Hundehaufen gehemmt und verändert und somit kann das Futter im schlimmsten Fall komplett unbrauchbar werden. Weiss hier jemand, was das in "Talers" ausgedrückt für einen Schaden ausmachen kann?
Mähwerke werden stumpf, wenn überall Erde aufgeworfen wurde. Weiss hier jemand, wie mühsam es ist, Mähwerke wieder scharf zu bekommen oder wie teuer es ist, diese zu ersetzen, weil mal wieder armdicke Äste auf der Wiese lagen, damit Fiffi seinen Spaß hatte? Sollte es da nicht vollkommen ausreichen, wenn Landwirte sich mit unvermeidlichen Schäden z. B. durch Wühlmäuse herumplagen müssen?

Hundehaufen und Hunde-Buddel-Löcher haben nichts mehr mit Natur zu tun - deshalb hinken all diese Vergleiche mit Schäden durch Wild und Fuchskacke auf den Wiesen gewaltig. Wild hat keine Halter, die 20 Meter entfernt durch die Gegend laufen und ein Auge drauf halten könnten, dass die Tiere keine vermeidbaren Schäden anrichten. Und das Wild gehört einfach dahin, das da draussen ist der einzige Lebensraum, den es hat. Wer von Euch kennt denn all die Maßnahmen, die auch konventionell arbeitende Landwirte zum Schutz des Wildes, zur Arterhaltung von Tieren und Pflanzen betreiben? Wer weiss, was ein Lerchenfenster ist, wer kennt sich mit der Technik zum Wildschutz für Mähdrescher aus? Wer denkt schon dran, dass Ackerrandstreifen keine "hundehaufen-einsammel-freie-Zone" sind, sondern oft wichtiger Lebensraum für Kleintiere und Pflanzen? Wer denkt schon dran, dass irgendwer auch diesen "rue de la caques" mal mähen muss und sich und die Geräte mit Hundescheisse einsaut... aber da störts ja keinen...

so kann man nur denken, wenn man die Nase nicht einen Millimeter über den eigenen Hundehalter-Tellerrand hinausschauen lassen kann oder will...Immer dann, wenn ich recht fassungslos darüber bin, auf was für Klopfer Touris, HH, Wintersportler, Wanderer kommen, stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn alle Landbesitzer einmal im Jahr mit den Menschen, die ihr Land mit nutzen, genau das machen dürfen, was andersrum Gang und Gäbe ist:

Überall rumtrampeln - in Vorgärten, über Zäune, notfalls auf Balkon oder durchs Wohnzimmer. Egal, ob da liebevoll seltene Rosen gezüchtet werden, bloss Gras wächst oder Gemüse. Sich von allem die s. g. "Handsträuße" mitnehmen. (Warum nur pflanze ich am Wanderweg bloss Kürbisse - richtig, die kann man nicht mal eben klauen und mitschleppen  ...) Die schönste Rose, den dicksten Apfel vom Baum, der ENDLICH das erste Jahr trägt. Weidenzweige abbrechen und Haselzweige - macht ja nix, dass die Büsche erst zwei Jahre alt sind und davon kaputt gehen...Lassen wir doch die Rinder in all die Vorgärten schittern, die Schweine den Golfrasen umwühlen - Heh, das ist NATUR, man kann sich aber auch anstellen....  Irgendwelchen Müll, an dem sich die Zwergkaninchen des Hauses den Magen verderben könnten, finden wir auch noch, um ihn in die Hasenausläufe zu schmeissen...
hätten die Leute halt Mülleimer aufstellen müssen...Äste und Hartgummispielis, um die Mähmesser vom Elektrorasenmäher kaputt zu kriegen, lassen wir auch gerne da....

Was würdet Ihr bei Euch daheim mit Gästen machen, die sich derart rücksichtslos benehmen?
Aber "die Städter  " sind ein merkwürdiges Volk - sie, die sonst überall nach der Freiheit schreien, ihren Hobbies ungehindert nachzugehen, werden plötzlich ganz komisch, wenn es um ihre eigenen Dinge geht. Dann hat auf einmal alles was gekostet, alle anderen sind pöhse, und es wird Zeter und Mordio und Hausfriedensbruch geschrien...wehe, da füttert wer ungefragt den Hund oder fasst diesen gar an...wehe, da werden Dinge in den Vorgarten geworfen, an denen Fiffi sich verletzen könnte...wehe, da macht der Hund nur einen Zucker, weil er sich vor irgendwas erschreckt hat...
selbstverständlich wird im hauseigenen Ziergarten mit Schneckenkorn um sich geworfen, Round-Up gespritzt, damit man die Fugen an den Plastersteinen nicht mühsam von Hand entkrauten muss, sind ja immerhin ganze 2 qm...
Leider ist das gar nicht so überspitzt. Das ist eher bittere Wahrheit. Ich lebe in einer "Touri-Wintersport-Region" und hätte mir in meinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen können, was hier an Rücksichtslosigkeiten abgeht. Und das sind keine Kavaliersdelikte, sondern Schäden, die z. T. in die Hunderte von Euros gehen. Nicht bloss HH, nein, nein, aber auch. Es ist auch nie nur dieser eine Hundehaufen, dieses eine Buddelloch, dieser eine umgeknickte Ahorn, dieser eine geklaute Kürbis - es ist die Summe, die aus vielen "dieser eine" entsteht.

Niemand hat etwas dagegen, sein Land mit Euch allen zu teilen. Im Gegenteil, es würde uns sogar freuen, wenn all das, was wir im "Geheimen" für uns alle tun, nämlich Landschaft und Arten zu erhalten, kostbare Nahrungsmittel zu produzieren und noch einiges mehr , auch zur Kenntnis genommen und als wertvoll geschätzt werden würde.Dazu brauchts gar nicht viel - einfach ein wenig respektvolleren Umgang mit dem Besitz anderer, ein wenig Mit-Denken und ein wenig sich-informieren, damit man als Natur-Nutzer nicht allzusehr ins Fettnäpfchen tritt. Auch ein wenig Akzeptanz, dass einige Menschen mit dem Land da draussen ihren Lebensunterhalt verdienen müssen. Sei es im Wald oder auf den Wiesen und Feldern.Schön wärs."

Mit freundlicher Genehmigung der Wild-Bunch-Ranch. Dankeschön das ich das hier veröffentlichen darf!!

Löwenzahnhonig

Passend zum Brot..... der (in meinen Augen absolut beste) Honig. Selbst gemacht!

Pro Liter kalten Wassers kommen zwei gehäufte Hände voll Löwenzahnblüten (näheres dazu gleich) gemeinsam in einen großen Topf. Aufkochen und eine Weile wallen lassen,  dann vom Herd nehmen und ca. 12 Stunden stehen lassen. Dann die Blüten abtropfen und ausdrücken, weg damit. Ein Kilo Rohrzucker hinein rühren und etwas Zitronensaft dazugeben. Ohne Deckel auf den Herd, kleinste Kochstufe an. Flüssigkeit ohne kochen verdunsten lassen,  dazwischen immer wieder einen Löffel voll abkühlen lassen, um die Konsistenz zu prüfen. Nicht zu dick, nicht zu dünn.... dann in Gläser abfüllen und man hat prima Geschenke für alle ^^

Zu den Blüten:
Unbedingt darauf achten, WO ihr sammelt. An einer Straße? Nein! An einem Feld? Nein! An der Hauptgassiroute? Neeee!
Eine schöne, freistehende Wiese... keine Abgase, Dünger und sonstiges in der Nähe?  Jaaaa!  ;-) und bitte nicht vergessen... es ist Brut- und Setzzeit.

So easy Brot!!

Vor meiner Brotbackautomatenzeit habe ich auch schon immer Brot gebacken... und das ganz ohne großen Aufwand und Kraft!

Zutaten:
400 g Mehl (vollkommen egal,  welches)
1 TL Salz
1/4 TL Trockenhefe
300 ml Wasser
Kräuter oder sonstige Zutaten nach belieben
Einen Topf oder Kasserolle

So geht's:
Alles zusammen vermengen, wer keine Teigfinger will, mit einem Kochlöffel. Gut abdecken und 12-24-36 Stunden stehen lassen, je länger, desto saurer im Geschmack.
Dann den Teig in den Topf oder die Kasserolle setzen,  ich lege ihn immer mit Backpapier aus. Deckel drauf, in den Ofen damit, JETZT ERST den Ofen einschalten. 230 Grad ca. 35 Minuten,  danach den Deckel runter und nochmals 25 Minuten backen. FEDDISCH!! Schmeckt vorzüglich!

19. April 2013

WOCHENRÜCKBLICK!!!

WETTER:
sososo schön! !! Sonne und mild und Wolken.
GEMACHT:
Gearbeitet... und es so genossen. Mir war nicht bewusst,  wie sehr ich meine Arbeit vermisst habe.
GEHÖRT:
dies und das.
GELESEN:
Drei dicke Krimis
GESEHEN:
viel Trauer und leid.
GEDACHT:
Das Glück und Trauer sehr nah zusammen sind....
GEFREUT:
Na ratet mal... übers arbeiten dürfen und das der Chef so toll ist!
GEÄRGERT:
mh ... über das amt......
GESTALTET:
einen neuen Vorgang für den Flur.
GEKAUFT:
eine hülle fürs neue Hallofon.
GELERNT:
viel zu wenig. ... *Scham*

Sorry,  das es so ruhig war in dieser Woche.... ♡ bitte lest trotzdem noch mit ♡

18. April 2013

Ein neues Handy....

Ich bin mun wirklich niemand,  der ständig ein neues Handy braucht. .. aber die Gelegenheit war günstig, und so gab es zu meinem Vertrag eon Samsung.... Das alte (ein Base Lutea 2) geht an meinen Liebsten.
Und obwohl ich gestern erst mit dem netten Mann telefoniert habe,  kam das gute Teil heute schon an.
Etwas ungewohnt, so ein neues Teil... aber auch toll... ^^
Ansonsten war das Probearbeiten heute gamz toll... und tat soooo gut.... :-)

17. April 2013

Hurraaaaa....

.... Gartenarbeit!!!
Ach war das schön... ich wusste gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe....
Und das beste... morgen habe ich Probearbeit. <3

Den Durchblick behalten....

... ist wirklich schwer, wenn man so blind ist wie ich.

-4,50 Dioptrin rechts
und
-5,25 Dioptrin links

Ein Maulwurf... Mit der Tendenz zum schlechter werden. Angefangen habe ich glaube ich so mit 12, 13 Jahren, damals schlappe -1,75 Dioptrin und -2 Dioptrin.... bemerkbar machte es sich dadurch, das wir in der Schule das Thema Auge durchgenommen haben und eben auch Kurz- und Weitsichtigkeit... da fielen mir doch gewisse Details auf. Nämlich das alle Gegenstände in gewisser Entfernung verschwommene Ränder hatten. Und das ich Autonummernschilder nur aus der Nähe erkennen konnte. Sonst wäre das glaube ich niemandem aufgefallen. Auch mir nicht :-D

Somit bekam ich meine erste Brille... ein hässliches Teil. Nein, gemobbt wurde ich deswegen nicht... da gab es andere Dinge, auf die sich meine Mitschüler stürzten... ich war schließlich das Klassenopfer. Aber sagen wir so... es hat sicher nicht zu meiner Beliebtheit beigetragen.
Zum Glück ist das heute anders. Es gibt sowohl für Kinder als auch für Erwachsene die verschiedensten Modelle. Von unauffällig und zart bis protzig und auffällig... und seltsamerweise waren letztes Jahr die sogenannten Nerdbrillen der  Hit... selbst wer keine Brille braucht, setzt sich so ein Gestell auf die Nase.
Ich dagegen bin froh, das ich mit 15 oder 16 Jahren meine ersten Kontaktlinsen bekommen habe... selbstverständlich vom Optiker angepasst. Doch seit ein paar Jahren bestelle ich im Netz... oder kaufe bei Müller. Und wenn mal gar kein Geld da ist, dann eben doch die Brille. Man muss schließlich sehen, wo man bleibt. ;-)
Ich finde meine Linsen einfach praktischer. Klar, die ersten Wochen bin ich eine halbe Stunde früher aufgestanden... ich habe die Dinger nicht gleich rein bekommen. Mittlerweile ist das eine Sache von Sekunden.
Verbotenerweise trage ich meine Monatslinsen durchgängig. Also Tag und Nacht. Bitte keine Moralpredigten jetzt :-) ich kann diese morgendliche, nächtliche Blindheit einfach nicht ab. Es macht mich, wenn auch nur für einen Moment, hilflos... und das war ich noch nie gerne. Ich würde mir die Augen gern lasern lassen... trotz einiger Gruselberichte von qualmenden Augen und dem mörderischen Geruch.
Aber nicht weil ich schöner aussehen will (ha, als ob das ginge*grins*) oder weil es mir zu umständlich ist. Sondern einfach, weil ich gerne ohne Hilfsmittel ganz normal sehen will.
Aber ich habe irgendwo mal was von 1200€ pro Auge gelesen.... neee, das lassen wir mal. :-D Beim Blick auf diese Rechnung wäre ich wahrscheinlich schlagartig blind... und dann wäre die ganze Prozedur ja umsonst gewesen.

13. April 2013

Die dreizehnte Liste.....

Ach es gibt doch aber sososo viele Orte, die ich sehen will.... ich möchte ganz Deutschland kennen lernen!!

12. April 2013

WOCHENRÜCKBLICK

Wetter:
Schön!! Zwar mit Regen, aber angenehm temperiert!!

Gemacht:
Zu dem Punkt fällt mir nie was gscheits ein.......

Gehört:
Radio... und englische Lerncd.

Gelesen:
Die Herrin von Troja... ansonsten nur Lernhefte

Gesehen:
Letztes Wochenende "die croods". Lustig!!! DaDaDaaaaa...

Gedacht:
Viel zu viel.... :-( ich sollte damit aufhören...

Gefreut:
Über etwas das ich noch nicht sagen kann :-D

Geärgert:
Über mich.... damit sollte ich auch aufhören :-P

Gestaltet:
Meine Listen.

Gekauft:
Nix... *puh*

Gelernt:
Dominum servus videt. Oder so.

An dieser Stelle noch ein Danke an alle meine fleißigen Leser. Die mir so manchen Denkanstoß geben und mich auch mal zum Lachen bringen und mir Pakete schicken und überhaupt. Danke.

Die zwölfte Liste......

Mmm.... etwas sehr materiell eingestellt......

Die elfte Liste....

Nachdem ich gestern einen wirklich üblen Migräneanfall hatte, habe ich es nicht geschafft, die Liste zu bloggen... dafür heute schnell!

Ein bisschen Angst....

... habe ich schon.
Den Winter über habe ich einige Veränderungen durch gemacht, äußerlich, aber vor allem innerlich.
Und nun so langsam kommt es dazu, das es meiner Umgebung auffällt.
Und ganz ehrlich.... ein klein wenig Angst habe sich schon.

Ein ganz aktuelles Thema (es gibt da noch einige andere, die aber gerade wirklich zweitrangig sind) ist eine Beerdigung, die am Montag stattfindet. Ich habe diesen Menschen sehr, sehr gern gehabt, und er fehlt mir... der Gedanke, das ich ihn nicht mehr sehen werde, lässt mir Tränen in die Augen schießen... aber ich werde dennoch nicht in die Kirche gehen, "nur" zur Urnenbeisetzung danach. Und ich fürchte, das wird vielleicht Unruhe stiften.

Dazu habe ich gerade erst ein Zitat von Charlotte Roche gefunden:
„Ich betrete keine Kirche, ich bin so rigoros, dass ich nicht mitmache, wenn mich jemand auf eine Hochzeit einlädt, Beerdigungen, Taufen… Ich betrete nicht die Kirche, weil ich das Unsinn finde da rein zu gehen, wenn man so was von nicht daran glaubt.“
Quelle

und das drückt ganz genau meine Einstellung aus.
Natürlich stehe ich zu meiner Einstellung, wenn mich jemand fragt, werde ich ihm auch gerne meine Beweggründe erklären. Und wenn sich deshalb jemand von mir abwenden sollte, werde ich das akzeptieren...
aber es macht mich traurig und mir Angst, das diese Möglichkeit überhaupt besteht. Und dann überlege ich tatsächlich, ob ich nicht doch.... und dann ärgere ich mich über mich.
Nein, ich werde meine Überzeugung nicht über Bord werfen, nur damit ich nicht unangenehm auffalle. Ich muss kein schlechtes Gewissen haben, das ich somit den Verstorbenen, die Verlobten, das Ungetaufte nicht lieben oder ehren würde. Das ist nämlich nicht so. Ich habe einfach nur eine andere Art, das zu tun.
Aber wer sagt so etwas? Warum wird man deshalb so angesehen? Warum ist das so anstössig? Das sind die Fragen, die mir durch den Kopf gehen und auf die ich keine logische Antwort bekomme...

Wie schauts aus?

Ich habe mich mal an das Layout meines Blogs gesetzt und würde gerne eure Meinung hören... Gut so?

11. April 2013

Und noch zwei neue Bekleidungen...

Hundekind hat ja nicht genug zum anziehen... *hüstel* aber das nähen macht doch so einen Spaß....
Diesmal wurden es zwei Retrieverleinen.