22. April 2013

Projekt ☆Bewusster Schlaf☆

Komischer Titel, ich weiß...
Worum geht's?
Ums Schlafen.  Logisch.

Schlafen tut jeder. Ich habe keinerlei Einschlafschwierigkeiten,  im Gegenteil, ich schlafe ruhig und träume alles mögliche, meist totaler Blödsinn, an den ich mich nach dem Aufstehen nicht mehr erinnern kann.
Ich bin absolut kein Morgenmuffel....

Warum also das Ganze?
Weil ich immer mehr spüre, wie wichtig der Schlaf ist und wie gern ich früh aufstehe. Und weil ich dennoch nicht so schlafe, wie es mir gut tun würde. Oft wird abends noch gesurft, gelesen, gebloggt, gehandarbeitet... und die Zeit darüber vergessen.
Mit dem Projekt möchte ich ausprobieren, wie es ist, ganz bewusst schlafen zu gehen und aufzustehen. Wie es sich auf meinen Körper und die Psyche auswirkt, auf meine Belastbarkeit.
Die Uhrzeiten habe ich so gewählt,  das ich sie immer beibehalten kann, egal ob ich arbeiten muss, Wochenende oder Freizeit. Ausnahmen bestätigen hier zwar die Regel, sollten aber selten bleiben, sprich Kinobesuch, ein langer Abend mit Freunden oder ähnliches.

Somit ist Punkt 21:30 Uhr Schlafenszeit, um 6 Uhr morgens klingelt der Wecker.

Das schwierige wird glaube ich, morgens nicht erst noch eine halbe Stunde im Bett rumzugammeln... und abends tatsächlich zu schlafen anstatt noch ein wenig zu surfen. ^^
Das Projekt ist zunächst unbegrenzt. Entweder breche ich irgendwann ab oder behalte mir die Gewohnheit... mal sehen.

Die abends "gesparte" Zeit möchte ich morgens intensiv für mich nutzen. Wie das genau aussieht, muss ich mal sehen.

Falls der unwahrscheinliche Fall eintritt, das jemand mit machen möchte... nur zu, würde mich freuen. Dann bitte einen Kommentar hinterlassen und mich verlinken. Aber ich qage kaum zu hoffen ^^ habe ja bei mir auch gemerkt, was einem alles für Ausreden einfallen....

5 Kommentare:

  1. So eine gewisse Regelmäßigkeit ist sicher gut. Ich habe es für mich nun so gelöst, dass ich spätestens um 22 Uhr den Computer abdrehe. Alleine DAS tut meiner Schlafqualität schon gut.
    Bin schon gespannt, wie es Dir mit Deinem Vorhaben geht. Und so wie es aussieht, wirst Du diesen Kommentar erst morgen lesen. ;-) Trotzdem: GN8. Alles Liebe, Martina :-)

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  2. Da ich oftmals bis um 22:00 Uhr in der Uni arbeite und dementsprechend nicht vor 23:00 Uhr daheim bin, kommt das Projekt für mich ohnehin nicht in Frage. ^^ Aber Schlaf ist wirklich wichtig, ich hatte viele Jahre Schlafstörungen und es war wirklich grauenhaft ...

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  3. interessantes projekt! ich selbst bin eher eine nachteule, habe mich aber inzwischen soweit, daß ich zwischen 1 und 2 im bett liegen und dann nach sechs bis sieben stunden wieder aufstehe. habe allerdings jede nacht eine schlafunterbrechung von wenigstens mal einer stunde (meist eher zwei), um mich umzulagern. das kann mein körper nicht mehr unbewußt oder von selbst. ich merke aber, daß der frühe morgen nicht meine zeit ist. licht doof, geräusche doof, körpergefühl doof. für mich bräuchten uhren erst ab 11 ticken...

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  4. Hihi, alles Nachtmenschen :-)

    Also dee erste morgen war ganz toll (außer mein trauriger Fund)
    Diese stille und Ruhe.....

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  5. Ich bin beides, Lerche und Eule, je nachdem - aber ich brauche um jeden Preis 8,9 Stunden Schlaf. Da ich meist sehr spät von der Arbeit komme, fällt der est also für mich auch aus, ich gehe ohnehin nicht vor Mitternacht ins Bett (wenn ich da überhaupt schon daheim bin). Trotzdem kenne ich das: Freie Tage, man fällt mal früh aus den Federn und dann diese himmliche Ruhe über allem, das zarte Licht, bevor wieder alles zugesmogt ist. Das finde ich auch wunderschön.

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Danke für deinen Kommentar!
:-)